Tanken auf der mallorquinischen Insel

Viele wollen sich während ihres Urlaubs einen Wagen mieten, um die Insel zu erkunden… was es beim Tanken auf Mallorca zu beachten gilt.

Mallorca ist eine europaweit sehr beliebte Urlaubsinsel, was nicht zuletzt ihrer Vielseitigkeit zuzuschreiben ist. Wer die Insel näher kennenlernen möchte, der unternimmt entweder eine Busrundreise in großer Gruppe oder aber entdeckt sie auf eigene Faust mit einem Leihwagen. Anbieter vor Ort gibt es viele, auch in den meisten der großen Hotels lässt ein PKW für ein bis mehrere Tage mieten.

Wer mit dem Auto die schöne mallorquinische Insel erkunden möchte, der kommt natürlich nicht drum herum, zwischendurch auch mal den einen oder anderen Tankstopp einzulegen. Dieser kann allerdings für ein ordentlich Lock in der Urlaubskasse sorgen. Schließlich ist das Tanken auf den Balearischen Inseln teurer als im Rest des Landes. Die Preise für Benzin und Diesel sind meist über zehn Cent teurer aus auf dem spanischen Festland. Besonders in und um die großen Ferienregionen, insbesondere Palma de Mallorca, steigen die Kosten nochmals besonders an. So empfiehlt es sich in jedem Fall die Preise vorab online zu vergleichen. So weiß man gleich, wo man die günstigste Tankstelle in der Umgebung findet und wo man etwas tiefer in die Tasche greifen müsste.



Während Tankstellen in den Ortszentren ein doch recht seltener Anblick sind, findet man diese eher entlang der Schnellstraßen und der Autobahnen. Die Spritsorten tragen hier die Bezeichnungen Gasolina (Benzin) und Gasóleo bzw. Gas-Óil (Diesel). Allerdings ist Diesel nicht an jeder Tankstelle erhältlich. Auch sind Stromtankstellen in eher nur überschaubarer Anzahl vorhanden, die meisten allerdings rund um Palma oder bei den Orten Manacor sowie Port Adriano und Co.


An vielen Tankstellen wird ein Tankwart-Service angeboten. Möchte man volltanken, so äußert man dies einfach mit dem Wort „Lleno“ („Voll“). Alternativ kann auch einfach ein Betrag genannt werden, für den getankt werden soll. Auch wenn der Tankwart es nicht in jedem Fall explizit verlangt, so ist dennoch ein kleines Trinkgeld für diesen Service üblich.

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